Impulse für die Erstellung einer Verfahrensdoku
Die wichtigste Info zuerst: Eine Verfahrensdokumentation ist Pflicht und muss bei einer Betriebsprüfung vorliegen. Sonst drohen hohe Hinzuschätzungen, wovon Betriebsprüfer auch Gebrauch machen. In einer Verfahrensdokumentation werden die verschiedenen Prozesse und Abläufe Deiner Gastronomie oder Hotellerie beschrieben. Ziel ist es, das Zustandekommen der rechnungslegungsrelevanten Zahlen zu belegen.
Ein weit verbreiteter Irrtum ist es, dass die in Deinem Betrieb eingesetzten Softwarelösungen über alle Infos verfügen und für eine Verfahrensdokumentation ausreichen. Zwar können Daten übernommen werden, aber in Bezug auf die Erfüllung der Anforderungen der Finanzverwaltung sind sie nicht ausreichend. Zur Erfüllung sämtlicher Dokumentationspflichten müssen weitere Maßnahmen ergriffen werden.
Damit Du im Fall der Fälle vorbereitet bist, bieten die Pioneers zusammen mit dem bekannten Fachreferenten Julian Dielenhein eine Masterclass mit dem Ziel, Dir einen Leitfaden für die Erstellung einer Verfahrensdokumentation an die Hand zu geben:
✳️ Hintergrundinformationen
✳️ Hardware, Software, Mitarbeiter
✳️ Schnittstellen und Prozesse
✳️ Internes Kontrollsystem (IKS)
Der Referent
Julian Dielenhein, Geschäftsführer Gastrodina GmbH ist ausgebildeter Finanzbuchhalter und Fachreferent für zahlreiche Steuerberater und Unternehmen. Er berät bargeldintensive Betriebe im Bereich Verfahrensdokumentation und Kassenführung.